Forex-Handel: Die Bezeichnung Forex bedeutet Foreign Exchange Market und bezeichnet den Handel am Markt (bzw. Währungsmarkt) mit Devisen zum aktuellen Kurs.

CFD- und Forex-Trading

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CFD-Handel: Trading von Differenzkontrakten (Contract for Diffference). Alle Tipps, Tricks und CFD-Strategien, sowie einen Online Broker-Vergleich und Test in Österreich finden Sie hier!

Forex-Handel: Die Bezeichnung Forex bedeutet "Foreign Exchange Market" und bezeichnet den Handel am Markt (bzw. Währungsmarkt) mit Devisen zum aktuellen Kurs.

Wie du das Handeln mit CFDs und Forex als Anfänger lernen kannst, erfährst du hier im ausführlichen Tutorial!

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Was bedeutet CFD-Handel?

Der Unterschied zwischen dem Eintritt und dem Austritt aus dem Handel ist der Contract for Difference (CFD). Ein CFD ist ein handelbares Instrument, das die Bewegungen des ihm zugrundeliegenden Vermögenswertes oder Wertpapiers widerspiegelt. Es ermöglicht Gewinne oder Verluste zu realisieren, wenn sich der zugrundeliegende Vermögenswert in Bezug auf seine Position bewegt, aber der eigentliche Basiswert nie im Besitz ist. Im Wesentlichen ist es ein Vertrag zwischen dem Kunden und dem Broker. Trading CFDs hat mehrere große Vorteile, und diese haben die Popularität der Instrumente in den letzten Jahren erhöht.

Wie funktioniert der CFD-Handel?

Wenn eine Aktie einen Preis von € 25.26 hat und 100 Aktien zu diesem Preis gekauft werden, sind die Kosten der Transaktion € 2.526. Mit einem traditionellen Broker und einer 50% Marge, würde der Handel mindestens ein € 1.263 Cash-Aufwand vom Händler erfordern. Bei einem CFD-Broker ist oft nur eine 5% Marge erforderlich, so dass dieser Handel für einen Baraufwand von nur € 126,30 eingegangen werden kann.

Es ist dabei zu beachten, dass beim Öffnen einer Position im CFD-Handel sofort ein Verlust in Höhe des Spreads angezeigt wird. Also, wenn der Spread 5 Cent bei dem CFD-Broker ist, muss die Aktie 5 Cent steigen um zu einem breakingeven Preis zu kommen. Wenn Sie die Aktie direkt besäßen würden, dann hätten Sie einen 5-Cent-Gewinn gesehen, aber Sie hätten auch eine Provision bezahlt und der Kapitalaufwand wäre größer. Hier liegt der Kompromiss.

Wenn die zugrunde gelegte Aktie weiter steigen würde und die Aktie einen Geldkurs von € 25,76 erreichen würde, so könnte die Aktien in Besitzt mit einem Gewinn von € 50 oder mit einem € 50 / € 1263 = 3,95% Gewinn verkauft werden. An dem Punkt, wenn die zugrundeliegende Aktie bei $ 25,76 liegt, kann der CFD-Gebotspreis nur € 25,74 betragen. Da der Händler den CFD-Handel zum Bid-Preis verlassen muss und der Spread im CFD wahrscheinlich etwas größer ist als in der eigentlichen Börse (kann bei manchen Brokern auch gleich sein), werden ein paar Cent im Profit wahrscheinlich verloren. Daher ist der CFD-Gewinn geschätzt € 48 oder € 48 / € 126.30 = 38% Return on Investment. Der CFD kann auch einen höheren Ask Preis haben, € 25.28 zum Beispiel.

Trotzdem sind die € 46 bis € 48 ein echter Profit aus dem CFD, im Vergleich zu den € 50 Gewinn aus dem Handel der besessenen Aktie vor Provisionen oder anderen Gebühren. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass der CFD dem Händler mehr Geld einbringt.

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Die Vorteile von CFDs

Alle Vorteile des Handelns von Differenzkontrakten (CFDs), dem Hebel, Shorting, Gebühren und mehr finden Sie hier:

Höhere Hebelwirkung

CFDs bieten viel höhere Hebelwirkung als im traditionellen Handel. Die Standard-Hebelwirkung im CFD-Markt beginnt mit einer 2% -igen Margin-Anforderung. Je nach Basiswert (Aktien zum Beispiel) können die Margin-Anforderungen bis zu 20% betragen. Niedrigere Margenanforderungen bedeuten weniger Kapitalaufwand für den Händler / Investor und größere Potenzialrenditen. Allerdings kann eine erhöhte Hebelwirkung auch Verluste vergrößern.

Globaler Marktzugang von einer Plattform

Die meisten CFD-Broker bieten Produkte in allen wichtigen Märkten der Welt an. Dies bedeutet, dass Händler jeden Markt leicht handeln können, sofern dieser Markt von dem Broker geöffnet wurde.

Keine Shorting Regelung oder Leerverkaufseinschränkungen

Märkte haben Regeln, die Shortverkäufe zu bestimmten Zeiten verbieten, es kann verlangt werden, dass der Trader das Instrument zur Shortverkauf sich leihen muss oder es werden unterschiedliche Margin-Anforderungen für das Shorten verlangt, im Gegensatz zur Longposition. Der CFD-Markt hat in der Regel keine Leerverkaufsregeln. Ein Instrument kann jederzeit geshortet werden und da es keinen Besitz des tatsächlich zugrundeliegenden Vermögenswertes gibt, gibt es keine Anleihekosten oder Leerverkaufskosten.

Professionelle Ausführung ohne Gebühren

CFD-Broker bieten wie viele traditionelle Broker die gleichen Auftragsarten an. Dazu gehören Stopps, Limits und bedingte Aufträge wie "One Cancels the Other" und "If Done". Einige Broker bieten sogar garantierte Stopps. Broker, die Stopps garantieren, berechnen entweder eine Gebühr für diesen Service oder erreichen Einnahmen auf eine andere Weise.

Sehr geringe Gebühren, wenn überhaupt, werden für den Handel mit einem CFD berechnet. Viele Broker berechnen keine Provisionen oder Gebühren jeglicher Art, um einen Handel zu öffnen oder zu schließen. Vielmehr macht der Broker Geld, indem er den Händler den Spread bezahlen lässt. Um zu kaufen, muss ein Händler den Ask Preis bezahlen und zu verkaufen / shorten muss der Händler den Bid Preis annehmen. Abhängig von der Volatilität des zugrundeliegenden Vermögenswertes kann diese Spanne klein oder groß sein, obwohl es fast immer ein fester Spread ist.

Kein Handelsbedarf

Bestimmte Märkte erfordern den Handel bestimmter Mindestbeträge am Tag oder stellen Grenzen für die Anzahl der Trades am Tag auf, die innerhalb bestimmter Konten gemacht werden können. Der CFD-Markt ist nicht an diese Beschränkungen gebunden und Händler können den ganzen Tag handeln, wenn sie es wünschen. Konten können oft für € 1.000 geöffnet werden, obwohl € 2.000 und € 5.000 auch gängige Mindesteinzahlung sind.

Vielfalt der Handelsoptionen

Es gibt Aktien-, Index-, Treasury-, Währungs- und Waren-CFDs; Sogar Sektor-CFDs sind entstanden. So profitieren nicht nur Aktienhändler, sondern auch Händler von vielen verschiedenen Finanzinstrumenten und suchen die CFDs als Alternative zu den jeweiligen Assets.

Die Nachteile und Risiken

Während CFDs attraktiv erscheinen, bergen sie auch einige potenzielle Gefahren. Für "Scalper", können die Spreads beim Öffnen und Schließen der jeweiligen Position die Gewinnmarge eliminieren, da sie von kleinen Kursbewegungen profitieren. Der Spread verringert auch die Gewinne um einen kleinen Betrag (im Vergleich zu dem tatsächlichen Vermögenswert) und erhöht die Verluste um einen kleinen Betrag (im Vergleich zu dem tatsächlichen Vermögenswert). Während Aktien den Händler Gebühren, mehr Regulierung, Provisionen und höhere Kapitalanforderungen aussetzen, hat der CFD-Markt seine eigene Art die Gewinne der Händler zu beschneiden, durch größere Spreads.

Beachten Sie auch, dass die CFD-Industrie schwach reguliert ist. Die Glaubwürdigkeit des Brokers beruht auf Reputation, Lebensdauer und Finanzlage. Es gibt viele fantastische CFD-Broker, aber es ist wichtig, wie bei jeder Handelsentscheidung sich zu informieren mit wem Sie handeln und welcher Broker am besten Ihren Handelsbedarf erfüllt.

CFD- und Forex-Handel in Österreich

Die Vorteile des CFD-Handels beinhalten niedrigere Margin-Anforderungen, einen leichten Zugang zu globalen Märkten, keine Shorting- oder Day-Trading-Regeln und wenig oder gar keine Gebühren. Allerdings vergrößert die hohe Hebelwirkung auch die Verluste, wenn sie auftreten. Sie werden auch kontinuierlich einen Spread zahlen, der Ihnen teuer kommen kann wenn keine großen Preisbewegungen auftreten. CFDs bieten eine ausgezeichnete Alternative für bestimmte Arten von Trades oder Möglichkeiten für kurz- oder langfristige Händler und Investoren. Beachten Sie aber das jeder einzelne die Kosten und Nutzen abwägen muss und so verfahren sollte, was am besten zu Ihrem Handelsplan passt und rentabel arbeitet.

Was bedeutet Forex-Trading?

Der Forex Handel stellt einen Markt dar. Gesprochen wird in diesem Zusammenhang vom Währungsmarkt oder dem Foreign exchange market. Dort anzutreffen sind das Angebot und die Nachfrage im Hinblick auf Devisen. Dabei kommt es unter Voraussetzung eines ausgehandelten Devisenkurses zum Austausch von Devisen. Eine Lokalisierung vom Devisenmarkt kann nicht erfolgen. Der Grund dafür liegt in dem direkt zwischen den Teilnehmern des Marktes stattfindenden Handel. Hinsichtlich der Devisenbörsen kam es teilweise zu einer Abschaffung. Mitunter haben diese Börsen an Bedeutung verloren.

Wie funktioniert der Forex Handel?

Dem Grunde nach erklärt sich der Handel von Devisen einfach. Es kommt zum konstanten Kauf einer Währung. Während der gleichen Zeit wird eine andere Währung mit dem Hintergrund verkauft, um Spekulationen zu erreichen. Das Steigen und Fallen von Währungspaaren hängt von Faktoren wie der Politik oder der Wirtschaft ab. Devisenhändler beobachten, ob es diesen Stellen zu Veränderungen bei den Werten von Währungen kommt. Unmittelbar nach der Feststellung der Veränderungen beginnen die Händler mit ihren Spekulationen im Hinblick auf die Forex Preise in der Zukunft.

Verantwortlich für die Kurse des Devisenmarktes sind unterschiedliche Faktoren wie die politische Lage. Ebenfalls kann eine Beeinflussung der Kurse durch die Wirtschaft in Verbindung mit Investitionsströmen erfolgen. Es sind nur einige Faktoren, die die Spannung des Devisenhandels fördern. Aufgrund der hohen Marktliquidität ist ein Auftreten von Schwankungen ebenfalls als Reaktion auf kurzfristige Ereignisse möglich.

Der Hebel bei Forex-Trades

Gegenüber dem Aktienhandel wird beim Handel mit Forex nicht soviel Kapital benötigt. Erforderlich ist eine als Margin zu hinterlegende Sicherheitsleistung. Daran anschließend kann die Eröffnung einer Währungsposition erfolgen. In Abhängigkeit vom Broker und dem Handelsvolumen fällt ein Betrag von 0,25 bis 5 Prozent an. Somit handelt es sich um einen geringen Einsatz von Eigenkapital, der allerdings eine unglaublich starke Hebelwirkung entwickelt. Immerhin reicht ein geringer Kapitaleinsatz aus, um an einem hohen Transaktionswert zu partizipieren.

Wo kann ein Handel mit Forex und CFDs erfolgen?

Mittlerweile haben eine Vielzahl von Plattformen im Internet ihre Pforten geöffnet. An diesen Stellen ist selbst privaten Anlegern und Investoren der Handel mit CFDs und Forex möglich. Damit dieser Handel langfristig gelingt, ist das Ausprobieren auf so genannten Demo Konten möglich, deren Einrichtung für einen begrenzten Zeitraum erfolgt.

Welche Besonderheit kennzeichnet den Forex Handel?

Im Hinblick auf den internationalen Handel mit Devisen kommt es immer zum Tausch von einer Währung gegen die andere Währung. Beispielsweise kommt es durch den Händler zur Abgabe von Euro. Das Ziel des Händlers kann der Erhalt von britischen Pfund oder US-Dollar sein. Daher gibt es inzwischen die paarweise Bezeichnungsform für Währungen.

Worauf ist zu achten? (Risiken)

Noch bevor Sie mit dem Handel beginnen, ist das intensive Auseinandersetzen mit dem Markt erforderlich. Um ein Verständnis für den Markt zu entwickeln, ist das Lesen der Trainingsprogramme erforderlich. Viele Anbieter stellen den Daytradern außerdem eine Reihe von Videos zur Verfügung, aus denen sich viel Wissenswertes ergibt. Des Weiteren ist das Beachten von Trends von Bedeutung, da diese Auskunft über den weiteren Verlauf vom Handel geben. Daher ist das Beobachten von Trends für die Zukunft von Bedeutung. Ebenso sollten Sie nicht zu Beginn das Risikokapital einsetzen, da eine Streuung vom Risikokapital sinnvoller ist. Auf der anderen Seite ist ein Ausgleich von Verlusten schneller möglich.

Was sind die Vor- und Nachteile von Forex Trading?

Einer der wichtigsten Faktoren ist die Liquidität, die den Forex-Markt kennzeichnet. In der Regel kann der Handel 24 Stunden täglich erfolgen. Damit sind Trader an keine Zeit gebunden und können im Anschluss an ihre Arbeit handeln. Selbst am Wochenende gibt es somit Zeit, um die verschiedenen Handelsplattformen auszutesten oder gezielt zu spekulieren. Damit sind beim Handeln fast grenzenlose Freiheiten gegeben. Zudem ist das Verdienen an fallenden Kursen ebenso möglich wie an steigenden Kursen. Ein weiterer Vorteil ist in der Skalierbarkeit zu sehen. Grenzen gibt es im Hinblick auf die Order-Größe für private Trader kaum.

Als Nachteil erweist sich, dass das Traden süchtig machen kann. Es gibt unzählige Menschen, die Sozialleistungen erhalten und trotzdem Traden. Unter Verwendung des zur Verfügung gestellten Demo-Geldes begeben sie sich auf die Suche nach dem perfekten System für ein erfolgreiches Trading. Achtsam sollten Händler sein, da sich nicht alle Werte gut handeln lassen.

Wie findet man den besten Broker?

Wer sich mit Daytraden beschäftigt, hat die unterschiedlichsten Ansprüche an einen Broker. Um herauszufinden, welcher Broker perfekt auf die Bedürfnisse passt, bieten sich die Testmöglichkeiten der Anbieter an. In der Regel handelt es sich um ein Demokonto, zu dem für einen begrenzten Zeitraum der Zugang möglich ist. Somit haben Sie die Möglichkeit, die Plattform mit all ihren Facetten in aller Ausführlichkeit zu testen. Vom Risiko des Marktes spüren sie so schnell nichts. Als weitere Faktoren ist auf die Depotgröße oder ein geringes Angebot an Spreads. Das daraus entstehende Fazit zeigt Ihnen, ob die Handelsplattform von Ihnen beherrschbar ist.

Die Bedeutung der richtigen Marktanalyse

Es gibt die unterschiedlichsten Marktanalysen, die gerade für Forex Trader mit Erfahrung. Zum einen handelt es sich um die fundamentale Marktanalyse. Entscheidend ist in diesem Fall die Entwicklung von Devisenkursen. Maßgebend sind Aspekte wie die Umwelt, Politik und Wirtschaft. Auf der anderen Seite steht die technische Analyse, die auch als Chartanalyse bekannt ist. In diesem Fall kommt es zur einer Beobachtung vom Kursverlauf, die über einen längeren Zeitraum anhält. Schließlich wollen Händler die Kursverlaufentwicklung anhand von historischen Daten abschätzen.

Das Forex Training und die unterschiedlichsten Handelsplattformen

Bei den Plattformen für das Handeln ist die Wahl zwischen zwei Alternativen denkbar. Zum einen gibt es Plattformen, bei denen ein Download der Software erforderlich ist. Andere Plattformen sind auf die Verwendung in einem Browser ausgearbeitet. Ein weiteres Merkmal bei diesen Handelspartner stellen die individuellen Einrichtungsmöglichkeiten vom Account dar. So lassen sich die Plattformen auf die Kenntnisse anpassen.

Sollte man Forex und CFDs nur mit Erfahrung handeln?

Nein. Der Handel mit Devisen ist für Einsteiger ebenfalls attraktiv. Schließlich ist es nicht erforderlich, bestimmte Zeiten einzuhalten. Je nach Broker kann es bei den Hebeleffekten zu extrem hohen Wirkungen kommen. Allerdings birgt dies Risiken in sich. Innerhalb des Forex-Handels gibt es keine Markttiefe. Zudem fallen nur in einem geringen Umfang Gebühren an, was den Markt für Anfänger im Forex besonders attraktiv gestaltet.

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